Sonntag, 27. November 2011


JESUS CHRISTUS wird in den Kulturen immer mehr abgelehnt, da er von einer römisch katholischen Kirche seit Jahrhunderten derart diffamiert wird, dass die meisten Menschen einfach nichts mehr mit IHM zu tun haben wollen. Dabei wollte JESUS nie in eine Religion gepresst werden, sondern ER wollte einfach nur, dass man an IHN und SEINE Botschaft glaubt.

Die Bibel hat einen "Vollkommenheitsanspruch". Entweder sie ist die Wahrheit oder nicht. Es gibt kein dazwischen oder ein vielleicht. Die Bibel widerspricht sich nie, obwohl sie von mehreren Personen, die GOTT erwählt hat geschrieben wurde; und das über mehrer Jahrhunderte hinweg. Sie ist die Wahrheit!
Die meisten Menschen können es nicht fassen, dass man nichts dazu beitragen kann, errettet zu werden. In allen Religionen muss sich der Mensch mit guten Taten und einem anständigen Lebenswandel beweisen, um errettet zu werden.

DIE WIEDERGEBURT

Während in den Religionen der Welt sich der Mesch zu beweisen versucht, spricht JESUS in der Bibel von der Wiedergeburt (Johannes 3, 1-13).
Jeder Mensch kennt den Spruch: "Wer suchet der findet". Wenn GOTT jemades Herzen öffnet und dieser beginnt zu suchen, dann wird er auch zu JESUS finden und ihn in sein Leben lassen. Ja! Noch viel mehr; er wird IHM sein Leben geben und es IHM anbefehlen. Mit diesem Anbefehlen wird sich sein Leben langsam aber immer merklicher verändern. JESUS nimmt dich an, so wie du bist ohne dir jemals einen Vorwurf zu machen.
Den einzigen Beitrag, denn du leisten kannst ist, IHM dein Leben anzuvertrauen. Alles andere wird ER für dich zubereiten. JESUS wird dich mit SEINER Liebe formen, wenn du es möchtest und es zuläßt. Denn alles unterliegt deinem freien Willen. JESUS wird dich niemals zu etwas zwingen. Religionen hingegen werden dich zu dem einen oder anderen zwingen; auch gegen deinen Willen.

Die Entscheidung für die Wahrheit oder für die Lüge dieser Welt liegt also in deiner Hand!

Wärme






Pastor John Rydgren (1932 - 1988) war der einzige Pastor seiner Zeit, der versuchte, die Botschaft von JESUS CHRISTUS unter die neu entstandene Bewegung der Hippies 1967 zu bringen. Dazu kreierte ein Radioprogramm, das sich "Shilouette" nannte. Kurze Clips, die sich wie Werbung anhörten, unterlegt mit psychedelischen Tönen und Musik, um die Jugendkultur der damaligen Zeit zu erreichen. Sein Stimme ist so außergewöhnlich wie sein Programm!
Shilouette beinhaltete die damaligen Schlagwörter wie Peace, Love, Sex, Drugs und JESUS, immer unterlegt mit Fuzzy-Guitars.

Pastor John Rydgren arbeitete mit der American Lutheran Church zusammen. Da sein Radio und TV-Programm so erfolgreich war, beschloss man eine Doppel-LP aufzunehmen und an verschiedene Radiostarionen zu verteilen, um die Botschaft von JESUS CHRISTUS auf diese Art und und Weise zu verbreiten. Die Doppel-LP wurde 1967 realisiert und trug den Titel: "New Life Radio Spots and Cantata".

Brother John hatte einen einzigartigen Platz im Radio Southern California. Er wurde in North Dakota geboren und wuchs in Seattle auf. 1958 absolvierte seinen Abschluss in Theologie auf der Pacific Lutheran University in Washington und wurde ein Lutherean Pastor, der Rockmusik in sein Glaubensprogramm im Radio miteinbezog. Er begann seine DJ Funktion in Minneapolis wo er eine christiliche Rock Show mit dem Titel "Shilouette" auf kirchlicher Basis aufnahm. Er war auch die Stimme von ABC's Pro-Album "Love Format" 1968. 1970 verließ John WABC-FM um religiöse/soziale TV und Radioprogramme zu produzieren. Dazu ging er 1972 nach Los Angeles um ein Programm mit dem Namen "Heaven Is Your Mind" aufzunehmen. 1982 erlitt er einen Schlaganfall und John musste das Sprechen und Lesen neu erlernen. Jahre der Therapie folgten und er gab 1986 beim Radiosender KRTH sein Comback. Am 26. Dezember 1988 starb John an einem Herzinfarkt.






Hier könnt ihr nicht nur die Shilouette downloaden sondern weiters noch folgendes, alles in eine Datei gepackt:

- John Rydgren Shilouette 1967 + 19 Bonus tracks (insgesamt 39 Tracks)
- John Rydgren World of Youth 1968 (9 Tracks)
- John Rydgren Aircheck (20:31min)
- John Rydgren WABC-FM, June 15, 1968 (Part 1 + 2) über 40min
- John Rydgren 365 days Project
- John Rydgren KILT-FM 1968 (21:46min)

Download-Link
http://www.megaupload.com/?d=EY7L82J7






Die Evolution ist eine Religion und keine Wissenschaft!
Das behauptet jedenfalls Dr. Kent Hovind

"Wissen" Evolutionisten eigentlich, dass die Erde Milliarden Jahre alt ist oder "glauben" sie es nur? Dr. Kent Hovind (Autor der Video-Serie Wissenschaftliches Schöpfungs-Evangelium) sagt, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass die Erde tatsächlich so alt ist. Der "Glaube" an eine extrem alte Erde hat als Teil der Evolutions-Religion demnach absolut nichts mit Wissenschaft zu tun.

Wann war also nun "der Anfang"? Hovind hat mehr als ein Dutzend wissenschaftliche Fakten aufgelistet, die auf eine junge Erde schließen lassen. Hovinds Theorie geht davon aus, dass Gott die Erde vor etwa 6000 Jahren erschaffen hat.

Hier einige dieser Fakten:

1.
Die Bevölkerung: Die Bevölkerungswachstumsrate ist stabil seit es Aufzeichnungen gibt. Wenn man die gegenwärtigen 6 Milliarden Erdenbewohner nach diesen Daten zurückrechnet, bekommt man ein Ergebnis von 4400 Jahren. So lange dauert es, bis sich 8 Überlebende einer Sintflut zu solch stattlicher Zahl vermehrt haben. Wenn Menschen schon seit Millionen von Jahren diesen Planeten bevölkert hätten, gäbe es mittlerweile 150.000 Einwohner pro Quadratmeter.

2.
Die Planten: Sie verlieren an Wärme. Wenn sie bereits vor Milliarden von Jahren entstanden wären, hätten sie heute nicht mehr die Temperaturen im Inneren, die wissenschaftlich errechnet wurden.

3.
Der Saturn: Der Planet Saturn verliert seine Ringe. Ganz allmählich entfernen sie sich von ihm. Wenn der Planet auch nur Millionen Jahre alt wäre, hätte sich die Ringmaterie schon vor langer Zeit davongemacht.

4.
Der Mond: Auf dem Mond lagern sich in 10.000 Jahren etwas 3 Zentimeter Weltraumstaub ab. Astronauten haben dort n u r 1,5 cm vorgefunden - genau das, was man nach ca. 6000 Jahren erwarten könnte. Des weiteren bewegt sich der Mond langsam von der Erde weg. Wenn er schon Millionen Jahre alt wäre, wäre er am Anfang sehr dicht an der Erde gewesen, wodurch derart extreme Meeresfluten verursacht worden wären, dass alles Leben auf Erden zweimal (2x) täglich ertrunken wäre.
Hier noch eine Kostprobe: In einem Jahr gehen 14.300.000 Tonnen Meteoritenstaub auf der Erde nieder. Derselbe Staub fällt auch auf den Mond - und müsste dann nach 5 Milliarden Jahren 100 Meter tief sein.

5.
Kometen: Bei ihrer Reise durch den Weltraum verlieren sie konstant an Masse. Ein jeder Komet, der länger als 10.000 Jahre durch das Universum gerast ist, hat sich schon längst in Nichts aufgelöst.

6.
Das Magnetfeld der Erde wird schwächer. Aufgrund der gemessenen Reduktionsgeschwindigkeit könnte es heute auf diesem Planeten schon lange kein Magnetfeld mehr geben, wenn die Erde auch nur annähernd so alt sein würde, wie die Evolutionisten glauben.

7.
Die Erdrotation vermindert sich mit einer Rate von einer eintausendstel Sekunde am Tag. Zurückgerechnet wäre die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten vor 1 Milliarde Jahren so schnell gewesen, dass er durch die dabei entstehenden Fliehkräfte aus der Bahn geschleudert worden wäre.

8.
Das Öl im Erdboden steht unter einem enormen Druck. Das Gestein, in dem es enthalten ist, ist jedoch porös. Wenn das Öl sich dort schon seit Millionen von Jahren befinden würde, hätte sich der Druck schon vor langer Zeit verflüchtigt.

9.
Die ältesten, lebenden Pflanzen der Erde, Stachelpinien und Korallenriffe, haben ein Höchstalter von "nur" etwa 4500 Jahren. Also warum nur existieren keine älteren Pflanzen, wenn es die Erde schon seit Millionen von Jahren gibt?

10.
Der Salzgehalt der Meere, der zur Zeit 3,8% beträgt, müsste weitaus höher sein. Der gegenwärtigen Zuwachsrate gemäß lässt sich errechnen, dass vor ca. 6000 Jahren das erste Salz ins Meer gekommen sein muss.

11.
Stalaktiten in Tropfsteinhöhlen werden von Evolutionisten als Beweis für das Alter der Erde angeführt. Im Untergeschoss des Lincoln Memorial Gebäudes befinden sich jedoch Stalaktiten, die in weniger als 100 Jahren auf mehr als 1 Meter Größe angewachsen sind.

Die Erkenntnisse, die beweisen, dass die Annahmen der Evolutionslehre falsch sind, mehren sich. Dennoch klammert sich der Evolutionist lieber in blindem Vertrauen an seine absurden Theorien, als den biblischen Schöpfungsbericht anzuerkennen. Denn er weiß, dass eine Schöpfung einen Schöpfer voraussetzt, und mit DEM will er nichts zu tun haben.



Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
(Hebräer 9,27)

Ein juger Mann, der studieren wollte, kam zu einem befreundeten Professor und erzählte uhm freudig und etwas stolz von seinen Plänen und Absichten. Geduldig hört der Ältere zu. Am Ende fragte er:
"Und was willst du tun, wenn du dein Studium beendet hast?"
"Nun, dann werde ich Rechtsanwalt", antwortete der junge Mann rasch.
"Und dann?", fragte der Professor weiter.
"Dann will ich möglichst viele schwierige Rechtsstreitigkeiten zum Erfolg führen und mir so einen Namen als Anwalt machen."
"Und dann?", fragte der Professor zum zweiten Mal.
Verwundert blickte der junge Mann den älteren Freund an. Doch nach kurzem Nachdenken antwortete er:
"Vielleicht bekomme ich dann noch einträglichere Fälle und werde reich."
"Und dann?", wiederholte der Professor ruhig.
"Dann werde ich ein schönes und erfülltes Leben führen und ein glückliches Alter erleben", war die Antwort.
"Und dann?"
"Nun, schließlich werde ich sterben, wie alle anderen auch".
Der Ältere erhob sich und fragte noch einmal mit großem Nachdruck:
"Und dann?"
Der junge Mann schwieg; diese Wendung des Gesprächs hatte er nich erwartet. Was sollte er darauf antworten? Nachdenklich nahm er kurz danach Abschied. Das letzte "Und dann?" hatte sein Herz getroffen. Es ließ ihn nicht mehr los - und war der Anstoß zu einem völlig veränderten Leben. Die Frage des Professors nach den Danach ist berechtigt. Was würden wir auf das letzte "Und dann?" geantwortet haben? - Es kommt nämlich noch ein Danach; wir haben es im heutigen Bibelwort gelesen. In der Gerichtssitzung kann kein Mensch freigesprochen werden, "denn alle haben gesündigt". Nur wer rechtzeitig - in diesem Leben - seine Zuflucht nimmt zu dem Retter Jesus Christus, kommt nicht ins Gericht

(Römer 3,23,24; Johannes 5,24).